Die Aufgaben für Samstag (auch hier > ein Klick und das Bild vergrößert sich):

Los geht es mit der bunten Ouvertüre am Anfang der Gegengeraden

Im Innenraum der Rennbahn folgt die üppig gestopfte Hecke

Mit 3 ein weiterer Hochweitsprung, um gut in den Kurs zu kommen

Nun die erste Kombination mit dem schmalen Einsprung, einem Graben und aus der Rechtswendung das C-Element

Auf einem der künstlichen Hügel steht dieser breite Oxer

Mittlerweile sind die Teilnehmer wieder innerhalb der Aschebahn und haben eine weitere Rennbahnhecke und auf dem direkten Weg …

… diese mächtige Ecke oder mit der längeren Distanz den linken Teil vor sich

Ein Erholungssprung mit respektablen Ausmaßen

9a auf einem weiteren Hügel, links unten ist der Sprung 9b zu sehe

9b direkt hinter dem Hügel aus einer Linkswendung heraus

Herunter vom nächsten Hügel gilt es, das Trapez und die Distanz zu treffen

Auch dieser "Füllsprung" will exakt angeritten werden

12 und 13 aus der Frontperspektive…

… und aus dem Blickwinkel des wahrscheinlich kürzesten Weges

Die Vorbereitung auf den nächsten Hügel…

… mit der "Villa Alpenblick"

Eine weitere Kombination, hier mit der speziellen Anforderung der gebogenen Linie

Und noch ein Hügel mit noch einer Kombination

Das erste Mal eine kurze Erfrischung für die Pferdebeine, dieser Wassereinsprung ist gleichzeitig 18a und b, die Alternative fordert zwei Sprünge und einen deutlichen Umweg

Ein weiterer Sprung, um gegebenenfalls wieder in den Rhythmus zu kommen

Und noch ein Hochweitsprung, danach kommt die letzte Querung der Trabrennbahn

Der Sprung mit den Bienenkörben als Auftakt zum zweiten Wasserkomplex

Der direkte Weg quasi als dreifache Kombination aus 22 und 23ab

Hier angekommen haben die Pferde und Reiter die ersten drei Viertel der Strecke absolviert

Auf dem Bild lediglich bedingt zu erkennen ist der Graben vor der Palisade, der auf diesem Niveau problemlos zu meistern sein sollte

Mit 26 und 27 bietet sich den Reitern eine weitere gute Chance, gegenüber der Alternative aus zwei Sprüngen so manche Sekunde einzusparen

Die vorletzte Kombination mit dem B-Sprung direkt im Wasser, beim Einsprung landen die Pferde noch auf dem trockenen Untergrund

Auf der Suche nach den Minutenpunkten: Hans Melzer unterwegs für Anna Siemer, Christoph Wahler, Andreas Dibowski, Dirk Schrade, Michael Jung und Ingrid Klimke

Das letzte schmale Element mit dem schwierigen Anreitweg um die Hecke herum, die Alternative ist sowohl der Linienführung als auch von den Abmessungen des Sprunges deutlich einfacher gestaltet - kostet aber bestimmt die allerletzten Zeitreserven

Weil's so schön war, erneut die Erfrischung für die Pferdebeine

Wie mit einem überdimensionalen Geodreieck gemessen sind diese beiden Kisten angeordnet

Die Daumen sind für alle gedrückt, nach rund 10 Minuten sicher über diesen Tisch zu kommen



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